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Hallo Ihr Lieben,
noch nie hörte ich von den Kemm`schen Kuchen und als ich durch Zufall darauf stieß war ich natürlich sehr neugierig. Total happy war ich, als ich dann ein echt großes Paket zugesendet bekam und der Geschmackstest ließ nicht lange auf sich warten.
Die Firma Kemm aus Hamburg beschreibt sie so:
Die Erfolgsstory um die Kemm´sche Kuchen begann 1782 als Johann Georg Kemm in Hamburg Altona, Lange Str. 10, die ersten Versuche machte, ein Gebäck ähnlich den bekannten und beliebten Lebkuchen zu kreieren.
Aufgrund langer Transportwege von Süd nach Nord und mangelnder Haltbarkeit der Lebkuchen entwickelte J.G. Kemm zuerst einen doppelt gebrannten Lebkuchen ähnlich dem Zwieback.
Dieser doppelt gebrannte Lebkuchen war jedoch hart, und dick und dadurch schwer verdaubar. Nach einigen Versuchen entstand so der „braune Kuchen“ und daraus entstand schnell der Echte Kemm´sche Kuchen.
Leicht hatte es die Familie zu der Zeit nicht ihr Gebäck an den Mann zu bringen, denn zu dieser Zeit gab es viele Geschäfte die Backwaren anboten. Die Konkurrenz war groß, doch den Bürgern Altonas schmeckten diese „neuen“ Kekse und so setzte sich der Kemm´sche Kuchen durch.
Zutaten:
Weizenmehl, Sirup(Invertzuckersirup, Glucosesirup, Zuckerablaufsirup), Zucker, pflanzliches Fett(Palm), Backtriebmittel(Kaliumcarbonat, Ammoniumhydrogencarbonat), Gewürze(Zimt, Nelken), Salz, natürliche Zitronenschalenpaste.Kann Spuren von: Erdnüssen, Schalenfrüchten, Ei, Milch, Sesam und Soja enthalten.
Ø Nährwertangaben je 100 g
Energie | 1841 kJ | 437 kcal |
Fett | 12 g | |
davon gesättigte Fettsäuren | 5, 8 g | |
Kohlenhydrate | 74 g | |
davon Zucker | 28 g | |
Eiweiß | 6, 7 g | |
Salz | 0, 34 g |
Meine Meinung dazu:
Als erstes war ich natürlich ganz begeistert von diesen tollen Nostalgiedosen. Die werden auf jeden Fall behalten, wenn die Kekse leer sind. Die Kekse sind braun und duften sehr frisch. Leicht nach Lebkuchen und vielleicht auch etwas nach Karamell. Da ich so neugierig war musste ich sofort einen probieren – ganz pur ohne Kaffee dazu. Er schmeckt sehr frisch und wie der Duft schon verrät einen Hauch nach Lebkuchen und einen Tick nach Karamell. Den Zimt schmecke ich nur ganz zart, würde aber vielleicht anderen gar nicht so auffallen. Da ich Zimt aber liebe, so schmecke ich es raus. Er ist kross und krümelt dabei nicht. Pur mega lecker, aber in Kombi mit Kaffee, bzw zum Milchkaffee ein Gedicht. Den könnten mal unsere hiesigen Cafes dazu anbieten. Mal was anderes wie die herkömmlichen reinen Karamellkekse, sie man sonst so bei uns im Cafe bekommt. Mir gefällt die Konsistenz sehr und dass er so bißfest ist. Ein frischer leckerer Keks, der noch Tradition hat, der hiermit runter ins Saarland geschwappt ist. Lecker und sehr empfehlenswert.
Da es sie bei uns im Süden leider – noch – nicht gibt, musste ich mir den Preis mal googeln. So eine Nostalgiedose mit 2 x 200 g kostet rund 6,99 €. Ein guter Preis wie ich meine. Ohne solch eine Dose ist es natürlich günstiger.
Kennt ihr diese schon oder habt ihr euch unter dem Begriff Kemm`sche Kuchen was ganz anderes vorgestellt?
Eure kunterbunt79
*Dieser Bericht beinhaltet Werbung durch Nennung der Marke. Das Produkt wurde mir kostenlos zur Verfügung gestellt, was meine Meinung in keinster Weise beeinflusste.
Ohh wir essen sie sehr gerne und kaufen sie immer wieder .
Vielen Dank für den tollen Bericht
Hab noch nie davon gehört! Werde sie mal probieren! 🙂
Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt.