Wir testen uns mal vegan durch

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Hallo Ihr Lieben,

heute stelle ich euch Käse mal anders vor. Ja, ihr ahnt es wahrscheinlich schon, es geht nämlich um veganen Käse und wir haben ihn probiert und unter die Lupe genommen.

Bedda zum streuen – granvegano

So wird es beschrieben:

Damit geht das Bestreuen von Pizza und Pasta kinderleicht von der Hand: Der Granvegano von Bedda ist noch feiner gerieben als die bisherigen veganen Alternativen zu Reibekäse. Somit lässt er sich noch einfacher und gleichmäßiger über Deinem Lieblingsgericht verteilen. Die feine, herzhafte Schmelzschicht verleiht Deiner Gemüsepizza, Deinen Nudeln oder auch dem Auflauf das besondere, deftige Etwas. Dabei ist ein Genuss ohne Sorgen das Wichtigste für Bedda. Aus diesem Grund wird der schmackhafte Granvegano auf der Basis von Kokosfett hergestellt. Er kommt gänzliche ohne Palmöl und selbstverständlich ohne Soja aus. Streu ihn über Dein Lieblingssandwich und lass es kurz im Ofen überbacken! Es gibt kaum eine herzhafte Mahlzeit, die durch Bedda’s vegane Alternative zu Reibekäse nicht noch appetitlicher wird.

Dahinschmelzen ohne Reue

  • Keinerlei tierische Bestandteile: Der Granvegano hat noch nicht mal eine Kuh von der Seite angesehen.
  • 100 % natürliche Schlemmerei: Künstliche Aromastoffe suchst Du hier vergeblich.
  • Einladung zum Experimentieren: Diese vegane Alternative zu Reibekäse öffnet dem Veganer neue Gourmet-Türen.

Das sind die Zutaten:

Modifizierte Kartoffelstärke, Wasser, Kokosöl (24%), Meersalz, Tricalciumcitrat, Aroma, Olivenextrakt, Reis-Protein.

Unsere Meinung dazu:

Okay, die Verpackung sieht schon mal wie beim normalen Streukäse aus und so sind wir erwartungsvoll. Wie ernähren uns nun nicht vegan, sind aber offen für vieles. Was mir hier auffällt ist, das der Streukäse sehr krümelig ist und eben nicht so in Fäden, wie man es sonst so kennt. Bei einer puren Geschmacksprobe muss ich sagen kommt er mir sehr salzig vor und auch nicht zwingend annähernd vom Geschmack mit Käse gemein.

Wir haben ihn dann auf überbackene Nudel gestreut und ab ging es damit in den Ofen. Er verhält sich auch hier anders und verläuft nicht so wie gewohnt. Eher in einer Masse als das er schmilzt und brauch auch deutlich länger, bis er dunkler wird. Wer Käsefäden liebt, der sei hier enttäuscht, denn diese bildet er in keinster Weise. Bei mir klebt er dafür an den Zähnen und es geht etwas schwer ab, was ich beim Essen leider nicht als angenehm empfinde.

Daher kann ich auch nun nicht viel mehr dazu schreiben. Ein Versuch war es wert und wer sich vegan erlebt, für den ist es vielleicht die Alternative. Aber ich kann hiermit keinen Käse – für uns mal – ersetzen. 100 g kosten übrigens 2,49 €.

Dennoch war es interessant mal diese Erfahrung gemacht zu haben. Mich selber haben hier aber auch die Zutaten erschrocken. Oder was meint ihr dazu?

Eure kunterbunt79

*Dieser Bericht beinhaltet Werbung durch Nennung der Marke. Dieser Blogbeitrag enthält Produkte, die mir kostenlos zugesendet wurden. Trotzdem gebe ich ausschließlich meine eigene, unbeeinflusste Meinung wieder.

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2 Gedanken zu “Wir testen uns mal vegan durch

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