Auf dem Gipfel wachsen Chinanudeln – Rezension

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Hallo Ihr Lieben,

bei diesem Buch, welche Nina zum Testlesen bekommen hat, hat unsere Große sofort beim Lesen des Buchdeckels gesagt, och, dass würde ich auch lesen. So stelle ich euch dieses nun vor.

Auf dem Gipfel wachsen Chinanudeln

So beschreibt es der Verlag:

Der elf-jährige Elmo lebt in Neukölln und ist Detektiv. Seine Fälle sind ihm eine willkommene Ablenkung, denn seit sein großer Bruder gestorben ist, ist nichts mehr wie vorher. Als Elmo auf die superschlaue Gamerin Tuna trifft, begibt er sich mit ihr auf die Suche nach der Meistermelodie im berühmt-berüchtigten Online-Spiel MELOdiy. Wer gewinnt, wird reich belohnt. Doch Elmo und Tuna sind nicht die Einzigen, die hinter der Meistermelodie her sind. Und so wird aus einem harmlosen Fall ein riesengroßes, aberwitziges Abenteuer.

Wichtige Details:

  • Herausgeber ‏ : ‎ Dressler; 1. Edition (8. Februar 2022)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 240 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3751300058
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3751300056
  • Lesealter ‏ : ‎ 9 Jahre und älter
  • Abmessungen ‏ : ‎ 14.8 x 2.6 x 21.3 cm
  • Preis: 14 €

Unsere Meinung dazu:

Ja, der Titel hat schon was und ist witzig das zieht sich auch durch das ganze Buch. Der Schreibstil ist frech, hier und da verrückt und chaotisch, aber Nina hat an sehr vielen Stellen herzhaft lachen müssen und beim gesamten Buch zogen sich ihre Mundwinkel weit nach oben.

Doch um was geht es in diesem Buch?

Es ist eine Detektivgeschichte, die in Neukölln, also Berlin stattfindet. Der 11 jährige Elmo der zum Detektiv wird, wobei ein ganzer Karton voller Detektivhefte, die er geschenkt bekommt, der Auslöser sind. Zeitgleich sind sie eine gute Ablenkung, denn sein großer Bruder ist verstorben.

So stürzt er sich in die Ermittlungen, die vorwiegend um ein Computerspielt kreisen, bei dem es um die Suche nach der Meistermelodie in einem Online Spiel namens MELOdiy geht. Dabei hilft ihm dann Tuna, eine superschlaue Gamerin.

Doch mittendrin geht es auch um einen Nudelberg, einer Dönerfabrik, einer Ampel und vielem mehr….mehr mag ich euch da nicht verraten und lasse euch ein wenig zappeln – selber lesen ist die Lösung.

Doch wie ist die abschließende Meinung zu diesem Buch?

Ja es ist witzig und sehr lustig geschrieben. Hier und da etwas unklar an manchen Stellen und die Charakteren sind schon sehr eigen, so dass man sich da erst mal rein finden muss. Der Schreibstil ist sehr locker gehalten und schon anders wie das, was Nina sonst so liest. Die Seiten werden durch gelungene Comiczeichnungen abgerundet und die Kapitel haben gute Längen, bei denen man auch nur mal schnell eines lesen kann. Doof fand Nina das Ende, denn dies lässt so manches noch offen….aber da es der Start in eine Buchreihe ist, ist dem eben so.

Würde sie Band 2 lesen? Ein klares Ja, auch wenn das erste Buch noch keine vollen Sterne erreicht hat, da ist noch potential nach oben da.

Eure kunterbunt79

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