Was fürs Köpfchen

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Hallo Ihr Lieben,

heute stelle ich euch mal ein Spiel für die ganze Familie vor, was auch echt Fun macht. Testen durfte ich es über die Hometester.

That’s not a hat

So wird es vom Hersteller Ravensburger beschrieben:

  • Gerade noch gemerkt und schon ist es wieder weg. Dann heißt es gut bluffen – denn wer die wenigsten Minuspunkte hat, gewinnt das Spiel
  • Inklusive Profivariante für alle, die es noch schwieriger wollen
  • Dieses „unvergessliche“ und genial einfache Partyspiel für 3-8 Spieler macht jede Menge Spaß und ist durch das praktische Reiseformat super zum Mitnehmen geeignet
  • That’s not a hat ist ideal für jeden Spieleabend mit der Familie oder Freunden und auch ein tolles Geschenk für Kinder und Erwachsene ab 8 Jahren zu Anlässen wie Weihnachten, Geburtstag oder Ostern

So fanden wir es:

Von der Handhabung  ist es ein Spiel, das man einfach überall mit hin nehmen kann und Kartenspiele gehen doch auch eigentlich immer.

Es ist ab 8 Jahren geeignet und da meine Kids schon 17 und 11 sind passt das perfekt. Es ist ein kurzweiliges Spiel, welches man ab 3 Personen bis hin zu 8 Personen spielen kann.

In der Packung, welche durch seine pinke Farbe ins Auge fällt befinden sich 110 Spielkarten sowie eine Spielanleitung in mehreren Sprachen.

Hui, da versuche ich es euch mal zu erklären und hoffe, dass ihr mir folgen könnt. Die Karten werden gut gemischt und offen in die Mitte gelegt. Jeder Spieler bekommt dann eine Geschenkkarte und legt sie ebenso offen vor sich ab.

Nun beginnt das Spiel und der erste Spieler nimmt die obere Karte des mittigen offenen Stapels, zeigt die Karte und dreht sie dann um. Auf dem Deckblatt sieht man nun einen Pfeil, der vorgibt in welche Richtung man die Karte weiter schenkt. Dabei sagt man dann: Ich schenke dir ein …. Dies muss nicht mit dem Motiv übereinstimmen.

Der beschenkte kann nun die Karte entweder annehmen oder ablehnen und muss dies auch so kundtun. Nimmt er sie an, so legst du die Karte verdeckt vor dir ab. Solltest du es ablehnen, weil du etwas anderes darunter vermutest, so wird sie umgedreht. Wer nun unrecht hat bekommt sie und erzielt damit einen negativen Punkt und legt sie aufgedeckt auf einen Minusstapel.

Behält man sein Geschenk, so hat man ja 2 Karten und muss somit eine Karte wieder weiter verschenken. Achtung: Umgedeckte Karten dürfen nicht mehr angeschaut werden.

Hat man sein Geschenk abgelehnt, so wird eine neue Karte aus dem offenen Stapel gezogen.

Man muss sich also wie beim Monopoly merken, welche Karten die Mitspieler haben und ob sie auch wirklich das Geschenk benennen oder eben nicht. Hört sich leicht an, ist aber je mehr Karten im Spiel sind echt schwer. Lustig ist dabei, was man als Geschenk dann benennt, wenn man selber nicht mehr so recht weiß wie was wo.

Es ist kurzweilig und fördert den Kopf ungemein und macht echt Fun. Probiert es mal aus und so erlebt ihr Memory auf eine ganz andere Art und Weise.

Eure kunterbunt79

*Dieser Bericht beinhaltet Werbung durch Nennung der Marke. Dieser Blogbeitrag enthält Produkte, die mir kostenlos zugesendet wurden. Trotzdem gebe ich ausschließlich meine eigene, unbeeinflusste Meinung wieder.

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